DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten 20 St

Abb. ähnlich
20 St  | Überzogene Tabletten
Artikelnummer: 01235521  | Hexal AG
Grundpreis: 0,38 € / 1 St

DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten: Schmerzlinderung bei leichten bis mäßigen Schmerzen

✓ bei Gelenkbeschwerden und Rückenschmerzen
✓ lindert den Schmerz schnell und zuverlässig
✓ entzündungshemmend
✓ unterstützt die Heilung
✓ für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

Preis
7,58 € **
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Beschreibung

Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

DICLAC Dolo 25 mg überzogene Tabletten: Schmerzlinderung bei leichten bis mäßigen Schmerzen 20 Stück

Bei Rücken- und Gelenkschmerzen – Diclac Dolo 25 mg

Wer unter akuten Rückenschmerzen oder Gelenkbeschwerden leidet, ist im Alltag stark eingeschränkt und nicht selten völlig außer Gefecht gesetzt. Bereits die kleinsten Aufgaben und Unternehmungen werden dann schnell zur Strapaze und eine instinktive Schonhaltung verschlimmert die Beschwerden zusehends. In einem solchen Fall gibt es eine einfache Lösung: Diclac Dolo von Hexal. Die Schmerztabletten lindern leichte bis mäßige Schmerzen zuverlässig und geben Ihnen so die Möglichkeit, den Alltag wieder in Angriff zu nehmen. Der Wirkstoff Diclofenac hat sich zur symptomatischen Behandlung von Gelenkentzündungen, Rückenschmerzen, Rheuma und Sportverletzungen bewährt und geht auch gegen die zugrundeliegende Entzündung vor. Diclac Tabletten sind damit die beste Wahl bei Schmerzen im Bewegungsapparat – damit Sie so schnell wie möglich wieder fit sind.

 

So hilft Ihnen Diclac Dolo 25

 

Das Schmerzmittel Diclofenac wird ganz klassisch zur Behandlung von Gelenkbeschwerden und -entzündungen, aber auch von Sportverletzungen wie Prellungen und Verstauchungen eingesetzt. Auch andere Anwendungsgebiete wie Kopf- und Regelschmerzen sind möglich. Als antientzündliches Schmerzmittel hemmt es das Enzym Cyclooxygenase, das für die Produktion der sogenannten Prostaglandine verantwortlich ist. Bei diesen handelt es sich um Botenstoffe, die wesentlich an der Entstehung von Entzündungen und Fieber sowie der Weiterleitung der Schmerzimpulse an das Gehirn beteiligt sind. Das macht Diclofenac Tabletten so wirksam gegen Schmerzen und Entzündungen. Ebenso haben sie sich zur symptomatischen Behandlung von Arthrose bewährt.

 

Die Vorteile von Diclac 25 mg auf einen Blick:

 

  • Gegen Gelenkbeschwerden und Rückenschmerzen
  • Auch bei Arthrose, Sportverletzungen und Gelenkentzündungen
  • Zuverlässig schmerzlindernd
  • Entzündungshemmend
  • Unterstützt den natürlichen Heilungsprozess
  • Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren

 

Diclac Dolo 25 mg 20 Stück: Anwendung und Dosierung

 

Bei akuten Schmerzen können Sie 1- bis 3-mal täglich jeweils 1 Tablette Diclac Dolo vor der Mahlzeit und zusammen mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen. Halten Sie dabei einen Abstand von circa 4 bis 6 Stunden und unbedingt die Tageshöchstdosis von 3 Tabletten ein. Außerdem sollten die Schmerztabletten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage am Stück und nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren angewendet werden.

Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.

Details

PZN01235521
AnbieterHexal AG
Packungsgröße20 St
DarreichungsformÜberzogene Tabletten
ProduktnameDiclac Dolo 25mg
Monopräparatja
WirksubstanzDiclofenac kalium
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit bis hin zur Bewusstlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Funktionsstörungen der Leber und Nieren kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von 4-6 Stunden, vor der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Einnahme auf nüchternen Magen fördert den Wirkungseintritt.

Anwendungsgebiete

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
25 mg Diclofenac kalium
22,15 mg Diclofenac
+ Tricalciumphosphat
+ Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Eisen(III)-oxid
+ Macrogol 8000
+ Magnesium stearat (pflanzlich)
+ Maisstärke
+ Povidon K30
45,4 mg Saccharose
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Talkum
+ Titandioxid

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutbildungsstörung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutung, wie:
- Blutung im Magen-Darm-Trakt
- Hirnblutung

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Porphyrie
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
- Lupus erythematodes
- Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bluterbrechen
- Durchfälle
- Blähungen
- Bauchschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Magenschleimhautentzündung
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Teerstühle oder blutige Durchfälle
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautausschlag
- Hautentzündung
- Nesselausschlag
- Haarausfall
- Anstieg der Leberwerte
- Leberentzündung (Hepatitis)
- Wassereinlagerungen (Ödeme)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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